Folge 2: „Suez Deutschland hätte ich auch gerne gehabt“ – Gespräch mit Veolia-Chef Matthias Harms

Shownotes

Die mögliche Einbeziehung der Müllverbrennung in den europäischen Emissionshandel hat in den letzten Wochen für hitzige Diskussionen gesorgt. Das Gleiche gilt für die neuerliche Sektoruntersuchung im Entsorgungsbereich, mit der das Bundeskartellamt die Position von Remondis näher unter die Lupe nehmen will. Diese Themen beleuchten Julia Hobohm und Tom Wilfer in der zweiten Folge von TrashTalk.

Außerdem geht es um kompostierbare Plastiktüten in der Bioabfallsammlung, die Ziele der geplanten EU-Batterieverordnung, das erneut deutlich verfehlte Mindestziel bei der Altgerätesammlung, um Krähen und nicht zuletzt auch um seltene Mülltonnen. Wer bei der Suche nach der fehlenden Mülltonne helfen will, findet die Bilder auf der Facebook-Seite von EUWID Recycling und Entsorgung

In der zweiten Hälfte der aktuellen Folge sprechen Julia Hobohm und Tom Wilfer mit Matthias Harms (ab 38:00). Der Chef von Veolia Deutschland freut sich, dass er mit Belland Vision bald den Marktführer unter den Dualen Systemen in seiner Unternehmensgruppe begrüßen darf, hätte aber auch gerne den Rest der deutschen Aktivitäten von Suez übernommen. Außerdem teilt Harms seine Sichtweise auf die Diskussionen um Wettbewerb und Konzentration im Entsorgungsmarkt, geht auf Chancen und Risiken des chemischen Recyclings ein und erklärt, welche Maßnahmen man bei Veolia angesichts des wachsenden Fachkräftemangels ergreift.

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